Mit dem Bayerischen Krebsregister und dessen Weiterentwicklung hat sich der Arbeitskreis für Gesundheit und Pflege in seiner jüngsten Sitzung befasst. Laut AK-Vorsitzendem Bernhard Seidenath belegt es, welchen Mehrwert Gesundheitsdaten für die Diagnose und Behandlung, aber auch für die Erforschung und so für die Verhinderung von Erkrankungen haben.
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Helmut Radlmeier verwies auf die derzeitige Lage an den Kliniken, die durch Bürokratie und Aufwand geprägt sei, das Krebsregister derzeit zu bedienen. Hier bestehe Handlungsbedarf. Die Abgeordneten des Arbeitskreises waren sich einig, dass das Krebsregister ein Nukleus für weitere Register im Bereich anderer Erkrankungen, etwa der Demenz, sein könne.